Online Psychotherapie & Videotherapie - wirkt und
macht noch sehr viel mehr möglich
Hier finden Sie umfangreiche Informationen zum Thema Online-Psychotherapie und Beratung. Sie erfahren hier alles, was Sie wissen müssen, wenn Sie – oder Ihre Kinder, Angehörigen und Bezugspersonen – eine psychotherapeutische Behandlung per Video in Betracht ziehen. Gleichzeitig teile ich meine praktischen Erfahrungen als approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und reflektiere die Wirkung, Chancen und Grenzen dieses Mediums.
Online Psychotherapie & Videotherapie - wirkt und
macht noch sehr viel mehr möglich
Hier finden Sie umfangreiche Informationen zum Thema Online-Psychotherapie und Beratung. Sie erfahren hier alles, was Sie wissen müssen, wenn Sie – oder Ihre Kinder, Angehörigen und Bezugspersonen – eine psychotherapeutische Behandlung per Video in Betracht ziehen. Gleichzeitig teile ich meine praktischen Erfahrungen als approbierter Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut und reflektiere die Wirkung, Chancen und Grenzen dieses Mediums.
Was Sie über Psychotherapie per Video wissen sollten
Viele Menschen reagieren zunächst „aus dem Bauch heraus“ eher skeptisch – mit Sätzen wie: „Das bringt doch nichts.“
Auch ich selbst hatte zu Beginn ein ähnliches Gefühl. Vor allem aus der Sorge heraus, online keine optimale Diagnostik oder Therapie gewährleisten zu können. Hinzu kommt, dass tiefenpsychologische und psychoanalytische Therapien ganz wesentlich von der emotionalen Dynamik in der therapeutischen Beziehung leben. Die anfängliche Angst war entsprechend groß, online etwas nicht mitzubekommen oder nicht ausreichend halten zu können . . .
Aktuelle Erfahrungen mit der Online-Therapie
Inzwischen kann ich auf über fünf Jahre Online-Therapieerfahrung zurückblicken – und sehe vieles deutlich entspannter. Mehr noch: Mein Bild hat sich vollständig gewandelt, und auch der Alltag meiner ambulanten Praxis hat sich dadurch spürbar verändert.
Gerade deshalb möchte ich Ihnen hier einen transparenten Einblick geben:
Was funktioniert online gut?
Wo liegen die Grenzen?
Und für wen eignet sich diese Form der Psychotherapie tatsächlich?
Inhalt
- Verfasster: Approbierter Psychotherapeut
- Meine erste Erfahrung …
- Wirksamkeit ist wisschaftlich belegt
- Die Krankenkasse zahlt ab der ersten Sitzung
- Therapeuten unabhängig vom Wohnort auswählen
- Neue Kontinuität und bessere Verfügbarkeit
- Neue therapeutische Dimension
- Vorteile: Barrieren effektiv gesenkt
- Analoge vs digitale Kommunikation
- Best Practice für Online-Psychotherapie
- Grenzen der Online-Psychotherapie
- Vorsicht bei „Kindertherapie online“
- Datenschutz-Hinweise: Das ist nicht nur Technik!
- FAQ zur Online-Psychotherapie
- Wissenschaftlische & rechtliche Quellen
Verfasster – Approbierter Psychotherapeut
Tobias Szuwart ist approbierter Psychotherapeut. Seit über 20 Jahren arbeitet er mit Menschen – zuerst als Sozialpädagoge, später dann in seiner eigenen Praxis im Frankfurter Nordend und inzwischen eben auch „weltweit“ durch Online-Therapien und Online-Coachings. Er ist spezialisiert auf tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und Elternberatung. Seine Arbeitsschwerpunkte liegen in der Begleitung von Eltern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen.
„Meine erste Erfahrung machte ich – wie viele – während der Corona-Zeit. Anders als andere Praxen habe ich damals den Betrieb durchgehend aufrechterhalten. Trotz HEPA-Filter, Abstandsregeln und Hygienemaßnahmen zeigte sich jedoch schnell: Einige PatientInnen brauchten gerade in Quarantäne dringend Unterstützung. Um diese Versorgungslücken zu schließen, habe ich begonnen, die wöchentlichen Therapiesitzungen über zertifizierte Videoanbieter weiterzuführen.
Der eigentliche Boom kam aber nicht während, sondern erst nach der Pandemie. Während und kurz nach Corona wollten viele den persönlichen Kontakt im Praxisraum. Erst in den letzten eineinhalb bis zwei Jahren zeigt sich ein klarer Wandel: Online-Psychotherapie wird aktiv nachgefragt – von Jugendlichen, Eltern, Berufstätigen, Studierenden im Ausland oder Menschen in ländlichen Regionen.
Fakten & praktische Hinweise
Zu den Fakten: Die Wirksamkeit wurde wisschaftlich belegt
In Studien zeigen sich vergleichbare Behandlungsergebnisse wie reguläre Psychotherapie vor ort, besonders bei bei Depression, Angst-und Panikstörungen, Essstörungen, Stressbelastungen, Burnout sowie Zwangsstörungen (und anderen psychischen Erkrankungen). Auch in ambulanten Praxen haben PsychotherapeutInnen in den letzten Jahren überwiegend positive Erfahrungen mit diesem Medium gesammelt. Einige bieten mittlerweile sogar überwiegend Online-Therapien an. Und selbst diejenigen, die weiterhin vorwiegend in Präsenz arbeiten, schätzen die zusätzliche Möglichkeit und die damit verbundene Flexibilität – ganz einfach, weil sie sich an der Lebenswirklichkeit der Patientinnen, Patienten und Ratsuchenden orientieren.
Die Krankenkasse zahlt ab der ersten Sitzung (online)
Seit 1. Januar 2025 übernehmen die Krankenkassen psychotherapeutische Sprechstunden und probatorische Sitzungen teilweise auch per Video – selbst OHNE ein Erstgespräch vor Ort. Dies hat für PatientInnen den Vorteil, dass ich als Therapeut alle psychotherapeutischen Leistungen bundesweit und inzwischen sogar weltweit anbieten kann.
Erste Einschätzungen sowie eine Erstdiagnose durch eine approbierte PsychotherapeutIn sind bereits im Rahmen der Videosprechstunden als Clearing möglich.
Therapeuten unabhängig vom Wohnort aussuchen
Durch die neue örtliche Ungebundenheit und Flexibilität bin ich somit tatsächlich für alle Personen erreichbar, die bei einer deutschen gesetzlichen Krankenversicherung versichert sind. Es spielt keine Rolle mehr, ob jemand in der Nähe meiner Praxis in Frankfurt am Main lebt oder beispielsweise in München, Hamburg, in ländlichen Regionen oder im Ausland. Das war bislang nur für Selbstzahlerinnen, Selbstzahler und einige Privatversicherte möglich.
Das erhöht auch die Chance, TherapeutInnen zu finden, bei dem die persönliche Ebene und das Vertrauen wirklich passen. PatientInnen können dadurch zunehmend ortsunabhängig und nach persönlicher Passung entscheiden.
Das rückt die therapeutische Beziehung wieder einmal stärker ins Zentrum – Sie gilt als entscheidender Wirkfaktor, unabhängig davon, ob die Sitzungen online oder in Präsenz stattfinden.
Mehr Kontinuität und bessere Verfügbarkeit
Stabile therapeutische Prozesse trotz Veränderung in den persönlichen Lebensumstände: Dies bedeutet, dass die Kontinuität der psychotherapeutischen Behandlung erhalten bleibt – auch bei Umzug, Krankheit, Reisetätigkeit oder Studium im Ausland. Man muss also nicht mehr wie früher die Therapie abbrechen und woanders „von vorne anfangen“.
„Mitten in meiner Therapie musste ich für mein Studium in die Schweiz umziehen. Ich hatte Angst, alles abbrechen zu müssen. Online weiterzumachen war eine riesige Erleichterung. Die letzten Monate haben mir überraschend gutgetan – vieles ist in dieser Zeit erst richtig rund geworden.“ – S. 23 Jahre
Neue therapeutische Dimension (nicht nur für die Verhaltenstherapie)
In der Diagnostik entwickelt sich an dieser Stelle ein besserer Einblick in die Lebensräume: „Jetzt sehe ich auch mal, wo und wie Sie leben.“
Die Online-Therapie kann natürlich auch die Präsenz des Therapeuten im Alltag der Patientinnen und Patienten verstärken. Insbesondere für die tiefenpsychologisch fundierte Online-Therapie ist dieser neue Beziehungsaspekt sehr wirksam – vor allem in Bezug auf die Übertragung und Übertragungsbeziehung:
Nicht selten beschreiben PatientInnen das Gefühl, den Therapeuten „nach Hause einladen zu können“
Das ist rechtlich natürlich nicht vorgesehen, um ein angemessenes Nähe-Distanz-Verhältnis zu wahren, und auch im Praxisalltag organisatorisch kaum darstellbar wäre.
Insbesondere für die Verhaltenstherapie und die systemische Therapie (bzw. Familientherapie) sind Online-Angebote gut geeignet, da hier die manualgeleiteten Methoden und Behandlungstechniken im Vordergrund stehen. Die nötigen regelmässigen Übungen können problemlos online oder über und chat-Kontakte vermittelt werden.
Vorteile der Online-Therapie:
Barrieren effektiv gesenkt
- Bessere Auswahl an passenden Therapeuten
- Kürzere Wartezeit auf ein Erstgespräch oder einen freien Therapieplatz
- Zeit- & Kostenersparnis: Keine Anfahrtswege – besonders hilfreich bei Beruf, Familie oder Studium.
- Weniger Hemmung & Scham: Videogespräche senken emotionale Hürden und erleichtern den Einstieg z.B. bei Angststörungen.
- Vertrauter Raum: Zu Hause fällt es vielen leichter, sich emotional zu öffnen.
- Schnellere Verfügbarkeit: In Krisen- oder Belastungsphasen oft kurzfristig möglich.
- Barrierefreier Zugang: Auch bei eingeschränkter Mobilität, Krankheit oder höherem Alter gut durchführbar.
Analoge versus digitale Komunikation
Sicherlich kennen einige den Kommunikationspsychologe Paul Watzlawick:
„Jede Nachricht hat eine analoge und eine digitale Ebene.“
Mit der digitalen Ebene sind vor allem inhaltliche Sachinformationen gemeint. Die analoge Ebene hingegen beschreibt Dinge wie Beziehungsaspekte, Selbstoffenbarung, aber vor allem auch nonverbale Körpersprache.
So gibt es auch KollegInnen, die insbesondere die unbewussten Aspekte einer Therapie ganz besonders der Körpersprache zuordnen. Online wird diese analoge Ebene durchaus geschwächt.
Es kommt also darauf an, wie gut der BehandlerInnen das Medium der Kamera beherrscht, um dennoch therapeutische Präsenz im digitalen Raum aufzubauen – denn Videoerfahrene wissen, dass Kameras Mimik und Gestik teilweise „schlucken“ können.
Best Practice für eine professionelle Psychotherapie bequem von zu Hause aus
In Beratungsprozessen und Elterncoachings, in denen eher lösungsorientiert an spezifischen Situationen und Themen gearbeitet wird, habe ich mit reinen Online-Angeboten insgesamt sehr positive Erfahrungen sammeln können. Wohingegen vor den meisten Online-Behandlungen ein persönlicher Kontakt oder sogar mehrere Einzeltherapie oder Gruppentherapiesitzungen vorangegangen sind. Doch meistens wäre auch hier ein direkter Online-Start gut möglich gewesen. Festzustellen ist auch, dass „Online“ immer häufiger eingefordert werden.
Grenzen der Online-Psychotherapie
In der Kinderpsychotherapie stößt die Online-Therapie eindeutig an ihre Grenzen. Für die Spieltherapie fehlt es an einem angemessenen Raum sowie an den nötigen Spielmaterialien und Ausdrucksmöglichkeiten, um (unbewusste) Themen sichtbar zu machen.
Auch die Verhaltenstherapie gestaltet sich im Online-Setting schwierig, da es bei Kindern und in der Jugendtherapie bis etwa zum 15. Lebensjahr – und oft auch darüber hinaus – unerlässlich ist, im persönlichen Kontakt eine tragfähige und konkrete therapeutische Beziehung aufzubauen und vor allem den Rahmen zu halten!
Jüngere Kinder benötigen (nicht nur in der Therapie) nonverbale Kommunikation, Mimik, Gestik und Spiel zur Spiegelung und zum Beziehungsaufbau – Aspekte, die online nur eingeschränkt erfassbar sind. Entwicklungspsychologisch befinden sich Kinder in besonders sensiblen Phasen.
Die Bezugspersonensitzungen mit Eltern kann dagegen gut online erfolgen und therapeutische Prozesse begleiten oder vorbereiten. Sie entlastet Eltern, die ohnehin schon oft an der Belastungsgrenze sind, vom zusätzlichen Zeitstress durch Anfahrtswege
Vorsicht bei „Kindertherapie online“
„Online Kindercoaching“ oder „Online Kinderpsychologen“ Ähnliches sind keine seriösen Therapien im Sinne einer Heilbehandlung. Sie werden meist von Coaches oder HeilpraktikerInnen angeboten, die keine angemessene Ausbildung oder gar eine Approbation für die Arbeit mit Kindern vorweisen können. Achten Sie bitte unbedingt auf die richtige Berufsbezeichung.
Datenschutz-Hinweise: Das ist nicht nur Technik!
Bei Online-Angeboten spielt der Datenschutz eine wichtige Rolle. Die eingesetzte Technik und die Video-Plattformen arbeiten mit End-to-End-Verschlüsselung, sind DSGVO-konform und von den zuständigen Kassenärztlichen Vereinigungen zugelassen, sodass Gesprächsinhalte relativ sicher sind.
Neben der technischen Sicherheit ist jedoch auch der soziale Schutz des Gesprächs wichtig: Auch online Therapie benötigt einen sicheren Ort, an dem niemand zufällig mithört oder sogar mit Absicht lauscht – weder Familienmitglieder noch Mitbewohnerinnen, Mitbewohner oder andere Personen im Umfeld. Ein geschützter Rahmen schafft die Voraussetzung dafür, dass innere Themen, Gedanken und Gefühle sich im Gespräch zeigen können.
FAQ zur Online-Psychotherapie
Für wen eignet sich Psychotherapie online?
Für Jugendliche ab 15 Jahren, junge Erwachsene und Erwachsene, insbesondere bei:
- Depression
- Ängsten
- Überlastung / Burnout
- Stressbelastungen
- Anpassungsstörungen
- soziale Ängsten
- Ängste die Wohnung zu verlassen
- beruflicher oder familiärer Einbindung
- Studium, Ausland, Umzug
Wann ist Online-Psychotherapie eine echte Alternative?
Online-Therapie ist eine vollwertige Alternative, wenn Präsenztermine nicht möglich sind (beruflich, gesundheitlich, räumlich) oder wenn Patienten sich im eigenen Umfeld leichter öffnen können.
Ist Online-Psychotherapie sinnvoll?
Ja. Studien zeigen vergleichbare Wirksamkeit wie Präsenztherapie, besonders bei Depressionen, Ängsten und Belastungsstörungen.
Wann hilft Videotherapie besonders?
- bei Zeitdruck
- bei Mobilitätseinschränkungen
- bei Scham, Hemmung oder Blockaden
- bei hoher räumlicher Distan
- in Krisen oder zur Bewältigung von Belastungsphasen
- wenn Stabilität zwischen Präsenzterminen nötig ist
Kann eine Psychotherapie komplett online stattfinden?
Ja, in vielen Fällen kann eine Psychotherapie vollständig online durchgeführt werden. Seit 2025 können auch psychotherapeutische Sprechstunden und probatorische Sitzungen per Video stattfinden. Entscheidend ist nicht das Medium, sondern die therapeutische Beziehung und die fachliche Qualität. Bei manchen Störungsbildern oder in akuten Krisen kann eine Präsenzbehandlung jedoch erforderlich sein.
Für wen eignet sich das nicht?
Videositzungen sind nicht geeignet für sehr junge Kinder, für spieltherapeutische Verfahren sowie für Situationen, in denen eine enge räumliche Bindung oder Krisenintervention vor Ort notwendig ist. Ebenso kann sie bei schweren psychischen Krisen oder akuter Selbst- oder Fremdgefährdung nicht ausreichen. In solchen Fällen ist Präsenzkontakt oder eine stationäre Behandlung in einer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie oder eine psychosomatische Klinik sinnvoll.
Wie läuft eine Video-Sitzung konkret ab?
Der Ablauf entspricht inhaltlich weitgehend einer regulären Therapiesitzung in der Praxis. Sie wählen einen ungestörten Raum, loggen sich zur vereinbarten Zeit über einen zertifizierten Videodienst ein (den Link erhalten Sie in der Regel per Mail von der Therapeutin) und führen das Gespräch wie gewohnt. Wichtig ist eine stabile Internetverbindung, ein funktionierendes Endgerät (PC, Laptop, Smartphone, iPad, …) mit Kamera und ein sicherer Raum.
Welche Anbieter sind zertifiziert?
Zugelassene Videodienste müssen den Vorgaben der Kassenärztlichen Vereinigungen entsprechen, DSGVO-konform sein und End-to-End-Verschlüsselung nutzen. Typische Anbieter sind z. B. Epikur, Videosprechstunde.net, Viomedi oder andere von der KBV zertifizierte Plattformen.
Übernimmt die Krankenkasse die Kosten?
Ja. Gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten für Online-Sitzungen in gleicher Weise wie Präsenztermine, sofern sie über einen zugelassenen Videodienst stattfinden. Private Kassen erstatten in der Regel ebenfalls, teils abhängig vom individuellen Tarif oder Vertrag.
Brauche ich eine ärztliche Überweisung?
Für den Zugang zur Online-Psychotherapie oder eine online-Beratung wird KEINE ärztliche Überweisung benötigt.
Was brauche ich technisch?
Sie benötigen:
• ein Gerät mit Kamera sowie Mikrofon und Lautsprecher oder Kopfhörer (Smartphone, Tablet, Laptop oder PC)
• eine stabile Internetverbindung,
• einen ungestörten, geschützten Raum,
• und die Zugangsdaten zum zertifizierten Videodienst.
Mehr ist nicht erforderlich.
Wissenschaftlische und rechtliche Quellen
- Kassenärztliche Vereinigung Hessen (KVH) – Regelungen zur Videosprechstunde: Kassenärztliche Vereinigung Hessen (2025). Aktuelle GOP-Übersicht zur Abrechnung von psychotherapeutischen Videosprechstunden. Tischvorlage / Informationsblatt, Stand: 1. April 2025. Abrufbar über die KVH (PDF).
- Bundespsychotherapeutenkammer
- Bundesgesundheitsministerium
- Etzelmueller, A., Vis, C., Karyotaki, E., Baumeister, H., Titov, N., Berking, M., Cuijpers, P., Riper, H. & Ebert, D. (2020). Systematische Übersichtsarbeit und Meta-Analyse zur Wirksamkeit internetbasierter kognitiver Verhaltenstherapie im regulären Versorgungsalltag erwachsener Patient*innen mit Depression und Angststörungen. In: Journal of Medical Internet Research, 22(8), Artikel e18100 – Link zur Quelle
- Mack, S. et al. (2014). Untersuchung zur Inanspruchnahme psychotherapeutischer und psychiatrischer Versorgungsangebote in der erwachsenen deutschen Bevölkerung (DEGS1-MH Modul). International Journal of Methods in Psychiatric Research, 23(3), 289–303. Link zur Quelle
- Carlbring, P., Andersson, G., Cuijpers, P., Riper, H. & Hedman, E. (2018). Aktualisierte Meta-Analyse zum Vergleich internetbasierter und face-to-face durchgeführter kognitiver Verhaltenstherapie bei psychischen und somatischen Störungen. Cognitive Behaviour Therapy, 47(1), 1–18. Link zur Quelle